Die geheime Macht der Erfolgsgesetze-Erfolg ist kein Zufall

Die geheime Macht der Erfolgsgesetze – Erfolg ist keine Zufall

Kennen Sie die Erfolgsgesetze?

Lachen Sie jetzt nicht, es gibt tatsächlich bestimmte Gesetze, die zum Erfolg führen.
Napoleon Hill beschrieb sie 1928 zum ersten Mal in seinem Buch
„Erfolgsgesetze“ und was einen Menschen erfolgreich macht.
Lernen Sie die Erfolgsgesetze und Sie werden dadurch erfolgreicher werden.
Garantiert. Unbewusst setzte ich sie ein und seitdem hat sich mein Leben verändert.
Am Ende erhalten Sie noch eine Zielformulierung um Ziele zu erreichen, die funktioniert.

So wie alles begann

Wer immer nur auf eine Chance wartet, erlebt fast immer eine Enttäuschung.
Erfolg hat nur der, der die Fähigkeit besitzt, sich die benötigten
Gelegenheiten zu schaffen.
„Denn die einzige wirkliche Chance ist die, die man sich selber schafft.“

Beispiel: Sie haben eine tolle Dienstleistung, nur keiner weiß davon.
Also müssen Sie dafür sorgen, dass Sie die Gelegenheit haben, diese Dienstleistung bekannt zu machen. So erging es mir!

Wie der Zufall so spielt

Meinen bisher größten Beratungsauftrag und die Bestätigung meiner
Coaching Methode, die auch auf dem Prinzip der Dankbarkeit
beruht, erhielt ich nach 14 Monaten durch Beharrlichkeit, Ausdauer,
Geben und ein klares Ziel.

Einen Beratungsauftrag über einen Zeitraum von 2 Jahren von einem großen deutschen Unternehmen.

Wie die Chance kam und ich sie erkannte

2012 war ich als Mitausstellerin auf einer Personalmesse. In der Messehalle war es laut und hektisch. Es war um die Mittagzeit und die meisten Sitzplätze im Restaurant waren belegt. Doch ich hatte Glück und ergatterte einen Platz. Heißhungrig aß ich meine Frikadelle, dabei tropf der Senf auf meine Finger. In diesem Moment kamen zwei Herren, Mitte bis Ende vierzig, Esstabletts haltend, an meinen Tisch. Einer der Männer fragte mich, ob die beiden Plätze mir gegenüber frei wären. Ich bejahte und ergatterte einen amüsierten Blick eines der Männer.

Es muss wohl ein komischer Anblick gewesen sein, den ich da bot, gerade am Abbeißen, Senf tropfte auf meine Hand. Trotzdem lächelte ich und sagte „hallo“.

Beide lächelten zurück, das Eis war gebrochen, wir unterhielten uns angeregt über die Messe. Dabei kam das Gespräch auf meine Tätigkeit, was ich hier machen würde.
Ich erzählte, dass ich gleich interviewt würde über das Thema „Evaluierung“.
(Wie man durch eine gezielte Potential-Analyse den konkreten Bedarf und Wissensstand pro Mitarbeiter für Schulungsmaßnahmen erhält. Dadurch würden Schulungen bis zu 50% effektiver und kostengünstiger sein.)

Auf einmal leuchteten die Augen meines Gesprächspartners auf. Er zeigte großes Interesse und überreichte mir seine Visitenkarte.
Ich schaute auf die Visitenkarte, dort stand hangeschrieben seine Handy-Nummer.

Da er viel beruflich unterwegs war, dauerte es fast 6 Wochen bis ich ihn das 1. Mal telefonisch erreichte. Danach telefonierten wir regelmäßig und ich gab ihm kostenlose Tipps, die er sofort anwenden konnte und die ihm weiterhalfen.

Doch eine Bemerkung möchte ich hier erwähnen:
Frau Blake, Sie sind die erste Beraterin, die mir wirklich gratis Praxistipps gibt, obwohl Sie keinen Auftrag haben.

(Prinzip des Gebens)

Warum erwähne ich das?

Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich erst geben und dann erhalten würde.
Zwischenzeitlich zweifelte auch ich, doch ich blieb dran und standhaft.
Ich erkannte meine Chance und nutzte sie.
Sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass ich nicht weiter ins Detail gehe.

Fazit:
Am Ende erhielt ich einen zweijährigen Beratervertrag, der mir
Gelegenheit bot neues Wissen zu lernen und weiterzugeben.

Doch wie schaffte ich das?

Unbewusst setzte ich einen Teil der Erfolgsgesetze (Napoleon Hill 1928) ein,
die ich damals noch nicht kannte.

1. Zuerst geben, dann erhalten.
2. Sympathisches Wesen/Persönlichkeit (so sein, wie man ist)
3. Ein klares Ziel verfolgen und dranbleiben (Ziel, Plan, Beharrlichkeit)
4. Eine Chance erkennen und nutzen.
5. Disziplin und Ausdauer

Wie Sie Ziele erreichen können

(Hier meine persönliche Beschreibung)

  1. Schreiben Sie sich genau auf, welches Ziel Sie erreichen wollen.
    (Ihr Gefühl/Verlangen das Ziel zu erreichen ist dabei wichtig).
  2. Bestimmen Sie den genauen Zeitpunkt, zu dem Sie Ihr Ziel erreichen wollen.
    (Solange Sie sich keine Frist setzen, bleibt Ihr Ziel zwangsläufig in der Zukunft –
    und damit unerreichbar.)
  3. Überlegen Sie genau, welche Gegenleistung Sie für Ihr Ziel zu bringen bereit sind
  4. Erarbeiten Sie einen genauen Plan zur Verwirklichung Ihres Wunsches.
    Machen Sie sich dann unverzüglich ans Werk!
  5. Halten Sie alles bis in die letzte Einzelheit schriftlich fest.
  6. Lesen Sie diese Niederschrift zweimal am Tag laut vor:
    Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Einschlafen.
    Ihr Gefühl (Ihr Verlangen) ist dabei ausschlaggebend.

Nur wer an nichts anderes mehr denken kann als an das Ziel, gelangt zwangsläufig
zu der Überzeugung, dass er es schafft.

Vielleicht wollen Sie von heute in 2 Jahren als Kundenberater € 100.000 verdienen.
Dann könnte Ihre Zielformulierung so lauten:
.
Ich verdiene als Verkäufer mit dem Verkauf von …. (Ware, Dienstleistung benennen)
€ 100.000, dass mir in Teilbeträgen bis zum 31.12.2017 zufließen werden. Um dieses Geld zu verdienen, werde ich überall mein Bestes geben, um meinen Arbeitgeber und meine Kunden mit der von mir gebotenen Dienstleistung/verkauften Ware vollkommen zufriedenzustellen.

Ich wünsche Ihnen damit ganz viel Erfolg. Wenden Sie die Erfolgsgesetze an, sie funktionieren.

Sicherlich interessiert Sie, wie Sie noch gezielter vorankommen.

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Ich freue mich auf Sie!

Ihre Susanne Blake

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Ronny Behr
7 Jahre her

Hallo Frau Blake, ein toller Artikel. Die Erfolgsgesetze wirken tatsächlich. Was halten Sie davon die Zielformulierung zu konkretisieren? Bezogen auf ein Ziel erscheint mir „werde ich überall mein Bestes geben“ wenig greifbar. Was meinen Sie?